Auf diese Mannschaft ist auch in harten Zeiten Verlass
Beim Treffen der Kreisbereitschafts- und Bezirksfachdienstleiter im Kloster Niederaltaich führt an den Themen Corona und Ukraine kein Weg vorbei. „Das war kein Einsatz, der alltäglich war. Da war wirklich Gefahr“, fasst BRK-Bezirksbereitschaftsleiter Dieter Hauenstein das Engagement ostbayerischer Rot-Kreuz-Kräfte im Krisengebiet vor wenigen Wochen zusammen. Deggendorfs Kreisgeschäftsführer Gerhard Gansl findet nachdenkliche Worte zum gesellschaftlichen Wandel. „Der Umgangston wird schärfer. Jeder ist sich selbst der nächste. Da ist es ganz wichtig, dass man Gemeinschaften wie das Rote Kreuz, wie die Bereitschaften hat, die immer wieder versuchen, Leute zusammenzuführen“, betont er.
Von Frank Betthausen
Niederalteich. Die schweren Kämpfe in der Ukraine: Auch bei der Kreisbereitschaftsleiter-Sitzung im Kloster Niederaltaich kommt das Thema immer wieder zur Sprache. Es bestimmt seit dem Spätwinter die Arbeit des Bayerischen Roten Kreuzes entscheidend mit – und bewegt alle Redner, die an diesem Freitagabend im kleinen Sitzungssaal der Benediktinerabtei, dem Salettl, das Wort ergreifen.
Abt Marianus Bieber, der vom Schicksal einer ukrainischen Familie berichtet, die in „seinen“ Mauern Zuflucht gefunden hat, genauso wie BRK-Bezirksbereitschaftsleiter Dieter Hauenstein. „Das war kein Einsatz, der alltäglich war. Da war wirklich Gefahr“, sagt er in ernstem Ton über das Engagement ostbayerischer Rot-Kreuz-Kräfte im Krisengebiet vor wenigen Wochen.
Erstmals seit zwei Jahren hat Hauenstein bei der Sitzung in der niederbayerischen Gemeinde Niederalteich, an der auch BRK-Bezirksvorsitzender Hans Rampf teilnimmt, seine KBL-Mannschaft wieder in Präsenz zusammengeholt. Nach den Wahlen im vergangenen Jahr und der langen Corona-Pause ist die Zeit gekommen, die neuen Kreisbereitschaftsleiter offiziell zu ernennen, die Bezirksfachdienstleiter zu bestellen und ausgeschiedene Funktionsträger zu verabschieden.
Einer der Höhepunkte des Abends – die Tagung geht ab dem Samstag mit dem fachlichen Austausch in die zweite Runde – ist die Auszeichnung von Martin Schmauser (Kreisverband Straubing-Bogen). Er erhält aus den Händen von Hauenstein die BRK-Ehrenplakette in Gold.
„Wir danken Ihnen, dass Sie sich so einsetzen"
Marianus Bieber heißt die BRK-Führungskräfte in dem 741 gegründeten Benediktinerkloster willkommen. Der Abt stammt aus Aschaffenburg und hat dort seinen Zivildienst beim BRK geleistet, wie er erzählt. „Das war eine gute Zeit mit vielen Erfahrungen“, sagt er und spannt einen Bogen zum Motto der Benediktiner, „Ora et labora“ („Bete und arbeite“).
Labora, das heiße für seine Ordensbrüder „Dienst am nächsten“. In dieser Berufung macht er eine Brücke zum BRK aus. „Wir danken Ihnen, dass Sie sich so einsetzen. Sie helfen Menschen vor allem, wenn sie in Not sind“, lautet seine Botschaft an die Kreisbereitschafts- und Bezirksfachdienstleiter.
„Die coronabedingten Maßnahmen haben das Ehrenamt und die hauptamtlichen Kräfte voll getroffen.“ BRK-Bezirksvorsitzender Hans Rampf in seiner Pandemie-Bilanz
Hans Rampf bedankt sich in seinem Grußwort „bei jedem Einzelnen von ihnen persönlich für sein Engagement in einer schwierigen Zeit“. Die Jahre 2020 und 2021 seien eine Herausforderung gewesen. „Die coronabedingten Maßnahmen haben das Ehrenamt und die hauptamtlichen Kräfte voll getroffen beziehungsweise sie mussten sehr viel Einsatz zeigen“, sagt der Bezirksvorsitzende.
Dazu seien über 16 Wochen hinweg der Einsatz im Ahrtal und die Geschehnisse in der Ukraine gekommen. Auch hier hätten die Rot-Kreuz-Kollegen aus den Kreisverbänden hervorragende Arbeit geleistet.
„Insgesamt möchte ich sagen, dass wir im Bezirk sehr gut über die Runden gekommen sind“, hält Rampf in einem persönlichen Fazit zu den beiden Corona-Jahren fest.
Die Prognose, dass die Pandemie „uns noch schwere Folgen bringen wird“, die er nach seiner Wahl im Juni 2021 getätigt habe, sei „Gott sei Dank“ bisher nicht eingetreten. „Wir konnten, auch durch die Ausgleichszahlungen, die wir erhalten haben, einigermaßen zufrieden und kostendeckend arbeiten“, erklärt Rampf.
Ein nachdenklicher Geschäftsführer
Dieter Hauenstein würdigt er für seine Arbeit und Organisation – auch als stellvertretender Bezirksgeschäftsführer. „Wir sind in diesen Zeiten sehr dankbar, dass wir Dieter als Koordinator und Verantwortlichen haben“, betont er und bezieht in seine anerkennenden Worte die große Runde der BRK-Führungskräfte mit ein, die im Salettl vor ihm sitzt. „Sie sind als Unterstützer für ihn das Hauptpferd, auf das er setzt“, sagt er.
Deggendorfs BRK-Kreisgeschäftsführer Gerhard Gansl überbringt als zweiter „Gastgeber“ der Tagung neben Abt Marianus Bieber die Grüße seines Kreisvorsitzenden und Landrats Bernd Sibler, der nach anstrengenden Wahlkampfwochen seinen Hochzeitstag feiert und sich entschuldigen lässt.
In seinem Grußwort gibt sich Gansl offen und nachdenklich. „Die Pandemie hat uns im Roten Kreuz und in der ganzen Gesellschaft Schaden beigefügt“, sagt er. Nicht zuletzt, weil bei der großen Zahl an Videokonferenzen und im anstrengenden Einsatzgeschehen die Kameradschaft zu kurz gekommen sei.
„Ich bin froh, dass die vielen Sicherheitsregeln aufgehoben sind und dass sich die Bereitschaften wieder an ihren Gemeinschaftsabenden treffen können“, betont er.
„Die Pandemie hat uns im Roten Kreuz und in der ganzen Gesellschaft Schaden beigefügt." Deggendorfs BRK-Kreisgeschäftsführer Gerhard Gansl
Als eine der Hauptaufgaben sieht er es an, die Aktiven, die sich während der Pandemie aus dem Ehrenamt zurückgezogen und ihre Freizeit anders gestaltet hätten, wieder zu motivieren und zurückzugewinnen. „Das ist schon eine große Aufgabe“, meint Gansl, der durch Corona „in allen Bereichen und Geschäftsfeldern“ große Spuren ausmacht. „Der Umgangston wird schärfer. Jeder ist sich selbst der nächste. Da ist es ganz wichtig, dass man Gemeinschaften wie das Rote Kreuz, wie die Bereitschaften hat, die immer wieder versuchen, Leute zusammenzuführen“, sagt er.
Das Thema Ukraine hat Gansl an entscheidenden Punkten geerdet. In seinem Kreisverband machten die ersten Rot-Kreuz-Aktiven nach ihrer Hilfsmission und ihrer Rückkehr aus Osteuropa Station. „Wenn man sich das dann anhört, hat das schon eine ganz andere Nummer“, sagt er betroffen. „Hier begeben sich unsere Helfer alle in Gefahr. Da sind wir alle miteinander glücklich, wenn unsere Einsatzkräfte alle wieder gesund nach Hause kommen.“
Grundsätzlich hoffe er, dass die Hilfsorganisation für die Herausforderungen der nächsten Jahre gewappnet sei – „und dass unsere verdienten Rot-Kreuzler und unsere Jugendrotkreuzler zusammen den Weg in die Zukunft schaffen“.
Für ihn hat das Ehrenamt besonderen Stellenwert
Ein Weg, auf dem es für ihn weiter das freiwillige Engagement der Gemeinschaften hochzuhalten gilt. Ohne das Ehrenamt, erklärt der Kreisgeschäftsführer, sei das Rote Kreuz eine Firma, die Pflege und Rettungsdienst verkaufe. „Darum mein herzlicher Dank an Sie alle! Bleiben Sie dem Roten Kreuz treu!“, appelliert er an die Aktiven, die kurz darauf einen Einblick in den Kreisverband erhalten, in dem sie bis Samstag zu Gast sind.
Deggendorfs Kreisbereitschaftsleiter Karl-Heinz Junghanns und seine Stellvertreterin Michaela Hörndl stellen die örtlichen Strukturen und ihren Fuhrpark vor und nennen einige markante Zahlen. Danach hat der niederbayerische BRK-Kreisverband rund 9700 Mitglieder und etwa 800 hauptamtlich Beschäftigte.
2000 Freiwillige leben den Rot-Kreuz-Gedanken an der Basis. Dazu kommen fünf Rettungswachen und sechs Pflegeheime. Die Bereitschaften können laut Hörndl auf 537 aktive Mitglieder bauen.
„Wir werden alles tun, um Euch zu unterstützen"
Dieter Hauenstein nutzt den Termin in Niederalteich in der Folge, um sich für die Unterstützung zu bedanken, auf die er seit Jahren bei seiner Tätigkeit zählen kann – in den Kreisverbänden genauso wie bei den Kreisbereitschaftsleitern.
Den ausgeschiedenen Führungskräften ruft er ein „Vergelt’s Gott!“ zu – verbunden mit dem Wunsch, die Arbeit des BRK weiter mitzutragen. „Wer mit Herzblut dabei ist, bleibt ein Rotkreuzler“, sagt er. Den neuen oder wiedergewählten Kreisbereitschaftsleitern sichert er zu: „Wir werden alles tun, um Euch da draußen zu unterstützen.“
Ein besonderes Anliegen ist es Hauenstein, dem 1. stellvertretenden Bezirksbereitschaftsleiter Volker Andorfer und der 2. stellvertretenden Bezirksbereitschaftsleiterin Petra Luber für ihren Rückhalt zu danken.
„Wenn ich Euch zwei nicht hätte, könnte ich das alles nicht machen. Ihr stützt und vertretet mich in allen Bereichen“, betont er unter dem Applaus der Tagungsteilnehmer und überreicht Andorfer eine Flasche Wein und Luber einen Strauß Blumen.
„Wer mit Herzblut dabei ist, bleibt ein Rotkreuzler.“ Bezirksbereitschaftsleiter Dieter Hauenstein
Ehe er mit seinen Stellvertretern zur Übergabe der Ernennungsurkunden und den Ehrungen schreitet, wird er noch einmal ernst. Die schweren Kämpfe in der Ukraine und die Folgen für die gesamte Welt lassen ihn sagen: „Das darf man auch in Zukunft nicht unterschätzen. Wir stehen vor ganz anderen Herausforderungen, mit denen wir uns noch intensiv beschäftigen müssen.“
Kurz darauf nimmt Martin Schmauser, „seit mehr als 40 Jahren ein unersetzliches, aktives Mitglied der Kreisbereitschaft Straubing-Bogen“, sichtlich gerührt die höchste Auszeichnung des Abends entgegen – unterzeichnet und im Auftrag von BRK-Präsidentin Angelika Schorer. „In Anerkennung der hervorragenden Förderung und Unterstützung der Arbeit des Bayerischen Roten Kreuzes“ erhält der frühere Straubinger Kreisbereitschaftsleiter von Hauenstein die BRK-Ehrenplakette in Gold.
„Du warst immer ein verlässlicher Partner"
„Du warst immer eine der Stützen des Kreisverbandes und hast im Roten Kreuz vieles, vieles geleistet“, betont der Bezirksbereitschaftsleiter, der sich darüber freut, dass Schmauser sich als Bezirksfachdienstleiter Sanitätsdienst weiter auf Bezirksebene engagiere.
In neuer Funktion bringt sich auch Sandro Galitzdörfer, der in der abgelaufenen Wahlperiode stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter war, weiter ins Rote Kreuz ein. Er ist seit 2018 als Geschäftsführer des Kreisverbands Weiden und Neustadt/WN tätig. „Du warst immer ein verlässlicher Partner – und bist es bis heute“, sagt Hauenstein bei der Verabschiedung Galitzdörfers, der aus dem Ehren- ins Hauptamt gewechselt sei.
„Wir verfolgen – wenn auch auf verschiedenen Stühlen – alle miteinander das gleiche Ziel: den Menschen in unserer Umgebung oder darüber hinaus zu helfen“, erklärt Hauenstein.
Eine Aufgabe, die auch für Bernhard Heim stets ein Antrieb war. „Du hast überall Deine Spuren hinterlassen in der Arbeit des Roten Kreuzes“, würdigt Dieter Hauenstein den ehemaligen stellvertretenden Kreisbereitschaftsleiter aus Landshut, der 1979 ins BRK und die Sanitätsbereitschaft LA-2 eingetreten war.
Heim machte sich unter anderem als Kreisfachdienstleiter Sanitätsdienst und durch seine Ausbildungstätigkeiten einen Namen. Er brachte sich außerdem über viele Jahre hinweg in den Katastrophenschutz, den ehrenamtlichen Rettungsdienst oder Sanitätswachdienste ein.
Terminlich verhindert ist bei der Tagung Tamara Götz, die dadurch in diesem Kreis die BRK-Ehrennadel für besondere Verdienste in Silber nicht entgegennehmen kann. Die Bereitschaftsleiterin aus Woffenbach (Landkreis Neumarkt) war 1996 in die Wasserwacht und 2006 in die Bereitschaften eingetreten. In der abgelaufenen Wahlperiode hatte sie sich als stellvertretende Kreisbereitschaftsleiterin in Verantwortung nehmen lassen.
Andorfer: „Ein Rot-Kreuz-Urgestein“
Der letzte im Bunde, der im Salettl als Kreisbereitschaftsleiter – er war von 2005 bis 2021 in dieser Funktion im Landkreis Amberg-Sulzbach gefordert – verabschiedet wird, ist der Mann, der seit eineinhalb Stunden durch die Veranstaltung führt: Dieter Hauenstein. Sein 1. Stellvertreter Volker Andorfer, der an dieser Stelle die Sitzungsleitung übernimmt, bezeichnet den Landes- und Bezirksbereitschaftsleiter als „Rot-Kreuz-Urgestein“.
Hauenstein, der 1984 zum Jugendrotkreuz gestoßen war, habe in den zurückliegenden Jahren bei allen Großeinsätzen in Niederbayern und der Oberpfalz, zum Teil aber auch im gesamten bayerischen Raum federführend das Zepter in der Hand gehabt – „mit viel Einsatzwillen und Erfolg“. Den stellvertretenden BRK-Bezirksgeschäftsführer mache aber noch mehr aus.
„Du bist jemand, der stets ein offenes Ohr für unsere Bedürfnisse hat – gerade auf der Kreisebene“, sagt Andorfer, für den all das mit Blick auf die Fülle an Aufgaben, die Hauenstein zu meistern habe, alles andere als selbstverständlich ist. „Wir wissen, was wir an Dir haben.“
Hauenstein selbst sah nach seinen Worten 2021 die Zeit für einen Rückzug von seinem Führungsposten im Landkreis Amberg-Sulzbach gekommen – auch und gerade, weil sein Zeitbudget durch viele andere Verpflichtungen zu knapp geworden war.
„Irgendwann kommt der Zeitpunkt des Abschieds. Man sollte die Aufgaben auch weitergeben, wenn man junge Nachwuchskräfte hat“, bekräftigt er.
„Irgendwann kommt der Zeitpunkt des Abschieds. Man sollte die Aufgaben auch weitergeben, wenn man junge Nachwuchskräfte hat.“ Bezirksbereitschaftsleiter Dieter Hauenstein
Über einen besonderen Frühlingsgruß freut sich im Kloster Niederaltaich übrigens nicht nur Petra Luber. Auch Melanie Fischer, Kreisbereitschaftsleiterin beim Kreisverband Straubing-Bogen, nimmt einen Strauß Blumen entgegen. Sie hat vor wenigen Tagen geheiratet, was Dieter Hauenstein bei ihrer offiziellen Bestellung augenzwinkernd feststellen lässt, dass auf ihrer Ernennungsurkunde noch ihr Mädchenname Würstl vermerkt sei.
Neben persönlichen Wünschen zur Vermählung für Fischer äußert der Bezirksbereitschaftsleiter zum Schluss eine Hoffnung für die große KBL-Runde. Nach harten Monaten mit Dauerstress und Belastungen, die dem Roten Kreuz und seinen Aktiven alles abverlangten, meint Hauenstein in einem Ausblick auf das Ende der Wahlperiode 2025: „Vielleicht haben wir mal ein bisschen Ruhe – auf drei weitere Jahre ohne große Katastrophen!“
Die ausgeschiedenen Kreisbereitschaftsleiter im BRK-Bezirksverband Niederbayern/Oberpfalz:
Amberg-Sulzbach:
- 1. Dieter Hauenstein
- 2. Ulrike Jakob
Deggendorf:
- 1. Andreas Friedl
- 2. Franz Muhr
- 3. Alfons Reiter
Landshut:
- 2. Bernhard Heim
Neumarkt:
- 1. Uwe Suchomel
- 2. Tamara Götz
Passau:
- 1. Sabine Stadlbauer
Regensburg:
- 1. Jürgen Eder
- 2. Patrick Weiß
Rottal-Inn:
- 1. Christoph Kaiser
- 2. Josef Schreiner
Schwandorf:
- 1. Wilhelm Klein
- 2. Joachim Seeliger
Straubing-Bogen:
- 1. Hansi Kienberger
- 2. Martin Schmauser
Tirschenreuth:
- 1. Hans Maenner
Weiden und Neustadt/WN:
- 1. Kathrin Regler
- 2. Sandro Galitzdörfer
Die Kreisbereitschaftsleiter im BRK-Bezirksverband Niederbayern/Oberpfalz in der Wahlperiode 2021 bis 2025:
Amberg-Sulzbach:
- 1. Bernd Lödel
- 2. Wolfgang Potsch
Cham:
- 1. Norbert Winkler
- 2. Tobias Muhr
- 3. Markus Hausladen
Deggendorf:
- 1. Karl-Heinz Junghanns
- 2. Michaela Hörndl
Dingolfing-Landau:
- 1. Rudolf Frank
- 2. Tobias König
Freyung-Grafenau:
- 1. Markus Maier
- 2. Gerhard Hilgart
Kelheim:
- 1. Bernhard Steffel
- 2. Christoph Kühnl
Landshut:
- 1. Volker Andorfer
- 2. Rudi Vilser
Neumarkt:
- 1. Wolfgang Liedl
- 2. Marco Obst
Passau:
- 1. Jürgen Wöhnl
- 2. Günter Klinger
Regen:
- 1. Bianca Schiller
- 2. Andreas Weichselgartner
Regensburg:
- 1. Florian Fromm
- 2. Timo Tauer
Rottal-Inn:
- 1. Felix Wachter
- 2. Daniel Jetzlsperger
Schwandorf:
- 1. Andreas Meidinger
- 2. Patrick Wolf
Straubing-Bogen:
- 1. Melanie Fischer
- 2. Christina Artmann
Tirschenreuth:
- 1. Christian Stahl
- 2. Wolfgang Rosner
Weiden und Neustadt/WN:
- 1. Thomas Rauch
- 2. Corinna Rewitzer
Die Bezirksbereitschaftsleitung in der Wahlperiode 2021 bis 2025:
- Bezirksbereitschaftsleiter: Dieter Hauenstein
- 1. stellvertretender Bezirksbereitschaftsleiter: Volker Andorfer
- 2. stellvertretende Bezirksbereitschaftsleiterin: Petra Luber
- Bezirksbereitschaftsjugendwartin: Sabrina Liedl
Bezirksfachdienstleiter:
- Ärztliche Aufgaben: Dr. Erwin Ging
- Betreuungsdienst: Joachim Schmid
- Bildung: Wolfgang Liedl
- CBRN(E): Tobias Muhr
- Information und Kommunikation: Simon Brunner
- Kreisauskunftsbüro/Suchdienst: Markus Hausladen
- Psychosoziale Notfallversorgung: Bettina Manglkramer
- Rettungsdienst: Markus Damböck
- Rettungshunde: Christine Schuster
- Sanitätsdienst: Martin Schmauser
- Technik und Sicherheit: Rudolf Vilser
- Motorradstreife: Georg Fuhrmann
- Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte: Klaus Klein